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Foto: K.Kunze, Fürstenhagen (Bramwald) 9.7.2010
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Ihr schmuckes Ornat hat der Eule den Namen Klosterfrau eingebracht.
Sie ist von Europa bis Japan verbreitet. Die früher seltene Art hat von der Anpflanzung von Nadelbäumen zur forstlichen Nutzung profitiert. Die Raupen fressen Fichtenadeln, Tannen und Lärche.
Die Art ist in ihrem Bestand nicht gefährdet.
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